Ein Index ist nur eine Zahl, bis Monats- und Jahresraten nebeneinanderstehen, Basiseffekte transparent sind und Warenkörbe klar dokumentiert werden. Liniendiagramme mit gleitenden Durchschnitten glätten Lärm, während Hervorhebungen Treiber wie Energie, Lebensmittel oder Dienstleistungen sichtbar machen. So lassen sich Fehldeutungen vermeiden und Preisimpulse zielgerichtet diskutieren.
Beschäftigung ist mehr als eine Quote: Flussdiagramme zwischen Jobs, Arbeitslosigkeit und Inaktivität zeigen Dynamik hinter stabilen Aggregaten. Die Beveridge-Kurve verbindet offene Stellen mit Suche, Heatmaps machen regionale Unterschiede sichtbar, und Kohortenvergleiche offenbaren, wie junge Menschen und Ältere unterschiedlich auf Schocks reagieren. Entscheidungen zur Qualifizierung gewinnen dadurch präzise Zielbilder.
Quartalsweises BIP erzählt die Geschichte zu spät, wenn Nowcasts, Hochfrequenzsignale und Revisionspfade fehlen. Wasserfalldiagramme erklären Beitragswirkungen von Konsum, Investitionen und Handel, Unsicherheitsfächer zeigen plausible Szenarien, und Vergleichslinien zu historischen Rezessionen geben Kontext. So entsteht ein klares Bild, wann Bremsen oder Beschleunigen sinnvoll ist.
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